Daniel Morawek habe ich beim ersten Selfpublishingday in Würzburg kennen gelernt.
Sein Blog kannte ich schon länger und auch seine Bücher sind mir ein Begriff. Ich finde es immer wieder sehr erstaunlich und freue mich darüber, wenn Selfpublisher ganz offen über Ihre Methoden, die Vorgehensweise und auch über problematische Situationen sprechen. Da kenne ich ganz andere Berufsgruppen, bei den vieles verheimlicht wird.
Daniel hielt also damals einen Workshop über Cover und Covergestaltung und die Teilnehmer waren begeistert. Und zwar dermaßen, dass er das Thema auch beim 2. Selfpublishingday in einem Workshop Autorinnen und Autoren näher bringen wird.
Denn ein gutes Buchcover entscheidet mit darüber, ob ein Interessent drauf klickt und einen “Blick ins Buch” riskiert oder gleich kauft. Doch was macht ein gutes Cover aus und welche Kriterien gelten im jeweiligen Genre?
Das alles beantwortet er uns im Interview. Ferner erzählt er über seine Erfahrungen mit Createspace und da sollten Fachbuchautoren durchaus die Ohren spitzen. Denn das hätte ich nicht gedacht, dass es so große Unterschiede … ach was, das erzählt er uns selbst viel besser.
Und was er mit den Belegexemplaren für die Nationalbibliothek erlebt hat, ist auch nicht schlecht. Hinterher kann man ja gut darüber lachen. Na ja, Selfpublisher bei Amazon sind ja einiges gewohnt.
Und nun Mikro auf für Daniel Morawek!
Shownotes:
Daniels Blog
Sein Beitrag zu den Belegexxemplaren für die Deutsche Nationalbibliothek
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