Wer sich wie ich mit Autoren unterhalten darf, der hat das Privileg, auch Pseudonyme interviewen zu dürfen.
Dieses Mal ist es Roy O`Finnigan, den ich auf dem ersten Selfpublishingday in Würzburg kennengelernt habe. Und zwar im Workshop von Tom Oberbichler. Wir haben uns da ausgetauscht über die Buchbeschreibung.
Roy ist der erste Science-Fiction-Autor unter meinen Gästen.
Der studierte Physiker erzählt über seine frühe Begeisterung für Science-Fiction-Literatur und für die Serie „Raumschiff Orion“, die ich ebenfalls als Kinde geliebt habe.
Er sitzt gerade an einem Roman, der nächstes Jahr erscheinen soll. Veröffentlicht hat er schon einige Kurzgeschichten.
Interessant ist auch sein Weg zum Selfpublisher, denn manchmal braucht es auch einen Anstoß von außen und die richtigen Hilfestellungen von Experten.
Er arbeitet in der Halbleiter- und Computerindustrie und ist fasziniert, wie schnell Ideen, die gerade noch als Science-Fiction galten, schon in die Realität umgesetzt werden oder es zumindest im Labor erprobt wird.
Ein Frage ist zum Beispiel: Wem gehört das Internet? Diese zur Zeit spannend diskutierte Frage hat es in einer seiner Kurzgeschichten gestellt. Und wir erfahren auch noch, was es mit „Wurmlöchern“ auf sich hat und warum Zeitreisen mathematisch nicht geben kann.
Freuen Sie sich auf ein kurzweiliges Interview mit Roy O`Finnigan:
Zu den Shownotes:
Roys sehr inspirierendes Blog
Seine Autorenseite auf amazon
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